Mühlenhof-Freilichtmuseum

"Ferien auf dem Bauernhof"

Montag, 06.09.2021

Detail-Lageskizze Mühlenhof-Freilichtmuseum (Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).

Nachdem das Mühlenhof-Freilichtmuseum in unmittelbarer Nähe zu unserem Womo-Parkplatz lag, bot es sich an, dort einmal vorbeizuschauen. Ebenso, wie im Botanischen Garten bewegt man sich überwiegend im Freien und der Besucherandrang ist überschaubar. Insofern war dies eine der Lokalitäten, die man in Pandemiezeiten ziemlich unbeschwert genießen konnte.

Allee vor dem Eingang des Freilichtmuseums.

Torhaus, der Eingang des Freilichtmuseums.

Wagenremise. 

Die zur Hofseite offene Remise bot Witterungsschutz für Fahrzeuge und größere landwirtschaftliche Arbeitsgeräte.

Geräteschuppen.

Innenansichten des Bauernhauses.

Graftenhof.

Teich am Freilichtmuseum.

Bleichhütte. Bevor Waschmittel mit chemischen Bleichzusätzen auf den Markt kamen, musste die Rasenbleiche dafür sorgen, dass Leinenwäsche im gewünschten Weiß erstrahlte. Zur Verhinderung von Diebstählen war es ratsam, an der Bleichwiese eine Wache zu postieren. Dieser Person diente die zeltartige Hütte als einfaches Nachtlager.

Bockwindmühle.

Schafstall, verkleinerte Rekonstruktion nach Vorbildern aus dem Emsland.

Die Mühlen dienten dazu, das geerntete Getreide zu mahlen und Mehle unterschiedlicher Qualität zu erzeugen.

Backofen.

Schmiede.

Schreinerei.

Brunnen mit Schwengelpumpe.

Backhaus, erbaut 1749. Etwa alle 2 Wochen wurde das im Haushalt benötigte Brot darin auf Vorrat gebacken.

Chef des Freilichtmuseums.

Geräteschuppen. Zwei Kutschen und eine alte Dreschmaschine.

Feuerwehrgerätehaus.

Hier kann sogar geheiratet werden.