Funchal, Hotel und Wochenmarkt

Madeira-Urlaub - Donnerstag, 15.01. bis Donnerstag 22.01.2015

Im Oktober 2014 sieht Michael wieder einmal dringenden Bräunungsbedarf und nachdem die Lebensgefährtin seines verstorbenen Vaters, unsere gute Lina schon so viel von ihren diversen Madeiraaufenthalten geschwärmt hatte, dachten wir uns, eine Woche Sonne tanken wär doch mal ganz schön. Lina hat die 80 schon überschritten, ist aber immer noch fit und denkt sich: „Wenn Angelika und Michael eine Woche nach Madeira fahren, fahre ich gleich mal drei Wochen, als Rentnerin gönnt man sich ja sonst nix“! Also stimmen wir unsere Termine ab, buchen ebenfalls Lina's 4-Sterne-Hotel und begeben uns am 15. Januar 2015 gen Süden.

 

Die Insel Madeira liegt ca. 1.000 km südwestlich von Lissabon und ca. 700 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean. Sie gehört mit der kleineren Insel Porto Santo und der unbewohnten kleineren Inselgruppe Ilhas Desertas zur Inselgruppe Madeira, die gemeinsam mit den ebenfalls unbewohnten Ilhas Selvagens die Autonome Region Madeira bildet.

Madeira liegt ca. 700 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean (Quelle: openstreetmap Lizenz CC-BY-SA 2.0).
Madeira liegt ca. 700 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean (Quelle: openstreetmap Lizenz CC-BY-SA 2.0).

 

Donnerstag, 15.01.2015 - Hotel in Beschlag nehmen

Nach einem etwa vierstündigen Flug begrüßt uns die ehemalige Holz- und heutige Blumeninsel (Madeira: portugiesisch „Holz“) am späten Nachmittag mit blauem Himmel und strahlender Sonne. Recht spät erscheint der Minibus, der uns zum Hotel bringen soll. Der Fahrer ist ein lustiger Vogel. Mit unzähligen Erläuterungen führt er uns ins Inselleben ein und ehe wir uns versehen stehen wir vor der Lobby des Madeira Panoramico Hotels in Funchal, der Inselhauptstadt. Lina war mit einem anderen Kleinbus bereits vorgefahren, hatte schon ihr Zimmer bezogen und hilft uns nun beim Einchecken.

Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht haben, steht dem Urlaubsvergnügen nichts mehr im Wege. Unser Hotel liegt westlich, etwas abseits und oberhalb des Stadtzentrums. Fußläufig in die Stadt oder wieder zurück ins Hotel zu kommen, ist deshalb für Ältere (Lina selbstverständlich ausgenommen) oder hüftgoldgeschädigte wie Michael und Angelika schon etwas anstrengend, zumal einzelne Wegabschnitte recht steil verlaufen können. Allerdings gibt es einen Hotelbus, der gelegentlich die Stadt anfährt und eine öffentliche Bushaltestelle unmittelbar vor dem Hotel, sodass eine gute Anbindung an das Stadtzentrum gegeben ist.

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Madeira erreicht in Ost-West-Richtung eine Länge von knapp 60 km, die größte Breite beträgt etwa 23 km (Quelle: openstreetmap Lizenz CC-BY-SA 2.0).
Madeira erreicht in Ost-West-Richtung eine Länge von knapp 60 km, die größte Breite beträgt etwa 23 km (Quelle: openstreetmap Lizenz CC-BY-SA 2.0).
Lage unseres Hotels Madeira Panorâmico unweit des Stadions (Quelle: openstreetmap Lizenz CC-BY-SA 2.0).
Lage unseres Hotels Madeira Panorâmico unweit des Stadions (Quelle: openstreetmap Lizenz CC-BY-SA 2.0).

Michael will an dieser Stelle nicht verschweigen, dass uns unsere Neugier trotz der fortgeschrittenen Zeit bereits am ersten Tag für etwa zwei Stunden nach Funchal trieb. Die Eindrücke, die wir dabei und mehr noch am folgenden Tag gewonnen haben, sollen jedoch erst am 16.01.2015 beschrieben werden. Konzentrieren wir uns also erst einmal auf unser Hotel. Aufgrund der erhabenen Position über der Stadt hat man zu jeder Tages- und Nachtzeit einen grandiosen Blick über weite Teile von Funchal. Und sollte zufällig eines der zahlreichen Kreuzfahrtschiffe im Hafen liegen, strahlt nicht nur die Stadt selbst im hellen Lichterglanz, sondern auch die ganze Uferpromenade.

Ankunft am Flughafen Madeira.
Ankunft am Flughafen Madeira.
Blick vom Hotel Panoramico auf Funchal.
Blick vom Hotel Panoramico auf Funchal.
Blick vom Hotel Panoramico auf Funchal.
Blick vom Hotel Panoramico auf Funchal.
Unser erstes Abendessen im Hotel Madeira Panoramico.
Unser erstes Abendessen im Hotel Madeira Panoramico.
Hotelpool Madeira Panoramico.
Hotelpool Madeira Panoramico.

Darüber hinaus ist so mancher Klipper recht beeindruckend, wenn man wie wir nicht gerade am Meer zu Hause ist. Entlassen die Riesen allerdings am folgenden Tag ihre touristische Fracht in die Stadt, sollte man tunlichst das Weite suchen, denn die Zeit dieser Tagschwärmer ist begrenzt und so bringen sie doch eine gewisse Hektik in das ansonsten recht beschauliche Städtchen.

 

Wenn Anfang Januar die Weihnachts- und Neujahrsgäste den Heimflug angetreten haben, und viele der Hotelgäste die Insel erkunden, wird es tagsüber auch in der Unterkunft recht ruhig. Mit einem solchen Schaufenster ausgestattet, kann man dann ohne weiteres auch den einen oder anderen Tag komplett im Hotel verbringen, denn unten in der Stadt oder im Hafen tut sich immer irgendetwas, das die neugierigen Blicke „Daheimgebliebener“ befriedigen kann. Die nach Süden ausgerichtete Terrasse am Pool ermöglicht zudem intensives Bräunen und Funchal ist wahrscheinlich auf der ganzen Insel der Ort mit den meisten Sonnenstunden im Jahr. Dazu den einen oder anderen kühlen Drink, was will man mehr.

 

Als Insiderin ist Lina mit jedem Winkel des Hotels bestens vertraut und dreht mit uns erst einmal eine Einführungsrunde, die auf der Terrasse am Pool endet. Schnell fliegt die Zeit dahin und schon setzt die Dämmerung ein. Die schwächer werdende Sonne taucht die ganze Insel in ein warmes Rotgelb. Das Seeklima sorgt auch in den Abendstunden noch für milde Temperaturen und während wir heute früh noch mit Pulli und dicker Jacke den Flieger bestiegen haben, stehen wir nun mit kurzärmeligem T-Shirt an der Brüstung der Terrasse und lassen unsere Blicke hinaus aufs Meer  schweifen, bis die Sonne irgendwann hinter dem Ost-West ausgerichteten, fast 1.900 Meter hohen, zentralen Gebirgskamm verschwindet. Dann nimmt auch der Horizont jenseits der städtischen Festbeleuchtung immer dunklere Farbtöne an, bis sich die Grenze zwischen Himmel und Meer vollends in einem schwarzen Nichts auflöst, das das Violettblau unseres Pools vorzüglich kontrastiert.

 

Jetzt weist Lina uns den Weg zum abendlichen Buffet. Eigentlich wollten zumindest Angelika und Michael lediglich mit Frühstück buchen. Überraschenderweise war der Preis inklusive Halbpension aber identisch. Verrückt eigentlich, aber da fällt es einem dann doch schwer, die richtige Entscheidung zu treffen und nein zu sagen. Beim Eintritt in den langgezogenen Speisesaal fragt man nach unserer Zimmernummer und weist uns schließlich einen recht abgelegenen Platz am hinteren Ende des Raumes zu. Lina ist damit nicht gerade glücklich, aber Michael findet es ganz gut, denn der Saal ist überraschend voll. Viele Tagesausflügler haben ihren Nachbarn offensichtlich aufregende Dinge zu berichten und das Stimmengewirr erzeugt doch einen ordentlichen Lärmpegel, der sich aber auf das vordere Drittel des Raumes konzentriert. So haben wir zwar einen etwas weiteren Weg zur Futtergrippe, können uns dafür aber entspannt unterhalten und der Service ist auch im hintersten Winkel so aufmerksam, dass keine Gefahr besteht hier verdursten zu müssen. Michael hatte sich bei der Schlacht am Kalt-Warmen Buffet eigentlich Zurückhaltung auferlegt, kann den eigenen Ansprüchen dann aber doch nicht ganz gerecht werden. Die beiden Damen sind da zwar etwas weiter, trotzdem stellt sich bei allen Beteiligten am Ende ein leichtes Drücken in der Magengegend ein. Und so ziehen wir uns mit dem guten Vorsatz, uns morgen etwas mehr bewegen zu wollen, in unsere Gemächer zurück.

 

Freitag, 16.01.2015 - Erkunden der Inselhauptstadt Funchal

Heute wollen wir den Markt in Funchal besuchen. Dass Märkte zeitig ihre Pforten öffnen, ist ja kein ganz so großes Geheimnis, also kann Michael gar nicht früh genug losziehen, um die Stadt zu erkunden. Angelika und Lina treten da gleich mal auf die Bremse. Die eine will wenigstens im Urlaub einmal ausschlafen und die andere war schon so oft hier und hat zudem 3 Wochen Zeit, da erscheint Eile nun wirklich nicht geboten. Bis wir gefrühstückt und die Grazien sich dann noch stadtfein gemacht haben, ist es schon halb Zehn und Michael schart so langsam mit den Hufen. Um Zeit zu gewinnen, könnte man jetzt mit dem Bus in die Stadt fahren. Lina weist allerdings darauf hin, dass es unterwegs einiges zu sehen gibt und so entschließen wir uns den Weg doch lieber zu Fuß anzutreten.

Private Gärten entlang der Straßenzüge, Grünanlagen und einige kleinere Parks zeigen eine breite Palette einer subtropisch bis tropischen Flora, die die Außentemperaturen gefühlt noch einmal um fünf Grad nach oben schnellen lassen. Orange blühende Feuerranken überwuchern in die Jahre gekommene Fassaden, Drachenbäume, Baumfarne und Bananenstauden zieren Gärten und Zufahrten eleganter Privatanwesen, umgangssprachlich als „Elefantenrüssel“ bezeichnete Drachenbaum-Agaven und Palmen verleihen dem Stadtbild mitunter ein mediterran-afrikanisches Aussehen und Teiche und Brunnen sorgen im Verbund mit der milden Seeluft für ein angenehmes Mikroklima. Die Gehwege sind mit liebevoll angelegten Pflastern ausgestattet und der in südlichen Gefilden gelegentlich zum Straßenbild gehörende Unrat, wird hier von einer offensichtlich funktionierenden Stadtreinigung nachhaltig bekämpft. Und das Tollste an allem ist, dass man sich dies mitten im Winter bei angenehmen Temperaturen mit der größten Gelassenheit zu Gemüte führen kann.

Aufnahmen entlang unseres Fußweges vom Hotel nach Funchal.

Drachenbaum-Agaven ("Elefantenrüssel")Bananenstaude

Feuerranke (Pyrostegia venusta) Kakteengarten

Drachenbaum (Dracaena draco)

Üppige Vegetation

Dattelpalme

Baumfarn

Angelika unter Drachenbaum-Agave

Markt in Funchal


Als wir den städtischen Markt (Mercado dos Lavradores) endlich erreichen, ist es schon nach 11:00 Uhr. Das äußerlich nicht über die Maßen beeindruckende Gebäude überrascht mit inneren Werten. Die Waren werden im Erdgeschoss und einem Obergeschoss feilgeboten. Die annähernd rechteckig gestaltete und nach außen vollständig vom Mauerwerk umfriedete Markthalle lässt den Lärm der Stadt und die Autoabgase draußen. In Richtung des zentralen und nicht überdachten Innenhofes sucht man das Mauerwerk dann vergebens, hier ruhen die Geschossdecken auf Säulengängen, was für lichtdurchflutete Auslagen sorgt. Hiervon profitieren auch einige im Innenhof angepflanzte mittelgroße Bäume, deren Blätterdach bei sommerlicher Hitze ein wenig Schatten spendet. Das Treppenhaus könnte mal wieder eine Auffrischung vertragen. Auch die Säulengänge hätte man durchaus etwas liebevoller gestalten können. Doch das natürliche Grün der Pflanzen, die üppigen bunten Auslagen teils bekannter, teils fremd anmutender Früchte und Gemüse und die geometrischen Formen des auch hier kunstvoll ausgearbeiteten Bodenmosaiks verschmelzen zu einem harmonischen Ganzen, das die Säulen zumindest während des Marktgeschehens in den Hintergrund treten lässt.

Markthalle in Funchal (Mercado dos Lavradores).
Markthalle in Funchal (Mercado dos Lavradores).
Markthalle in Funchal (Rua Brigadeiro Oudinot).
Markthalle in Funchal (Rua Brigadeiro Oudinot).
Markthalle in Funchal (Rua Brigadeiro Oudinot).
Markthalle in Funchal (Rua Brigadeiro Oudinot).

Im Erdgeschoss herrscht ein wenig Gedränge, aber man kann sich immer noch vernünftig bewegen und Michael bleibt genügend Freiraum, die exotischen Auslagen abzulichten. Im Obergeschoss ist wenig Betrieb, was vielleicht damit zusammenhängen könnte, dass sich das Warenangebot wenigstens auf den ersten Blick nicht wesentlich von dem unten unterscheidet, der Weg jedoch als beschwerlicher empfunden wird. Für den Fotografen jedenfalls ist der Gang nach oben ein absolutes Muss, denn den Blick von der Empore auf das bunte Treiben im Innenhof empfindet Michael als das Sahnehäubchen.

 

Die in unseren Augen für einen Markt der südlichen Hemisphäre ungewöhnlich akkurate Präsentation der Waren überrascht. Alle Stände machen einen sehr aufgeräumten Eindruck, die Waren, häufig in Körben drapiert und mit sauberen Tüchern unterlegt, sind durchweg von guter Qualität. Die Böden ordentlich sauber, keine Reste vergilbter Blätter oder sonstigen von den Früchten abgefallenen Unrats. An einigen Ständen sind die feilgebotenen Waren farblich so perfekt aufeinander abgestimmt, dass man glauben könnte, hier sei ein Künstler mit strengem Regiment am Werk gewesen.

 

Im Obergeschoss treffen wir auf einen Marktstand mit alkoholischen Getränken, der, wie könnte es anders sein, auch die Nationalgetränke Madeirawein und Poncha im Angebot hat. Die Wirtin versucht uns mit portugiesischem Dauerfeuer und einem gewinnenden Lächeln dazu zu bewegen, die eine oder andere Spirituose zu verkosten, merkt aber schnell, dass wir der Sprache nicht mächtig sind. Also werden wir in holprigem Englisch animiert, doch mal den Poncha zu testen. Für gewöhnlich besteht Poncha aus Honig, Zitronensaft und Zuckerrohrschnaps, eine Mischung also, die es in sich hat. Für Alkohol ist es eigentlich auch noch etwas zu früh. Da Lina aber ins gleiche Horn bläst, ist Widerstand zwecklos. Um Männer zum Trinken zu animieren, hat Frau Wirtin offensichtlich auch noch eine besondere Masche. „Ein Poncha ist keiner“, sagt sie, ab dem zweiten könne Mann fließend Portugiesisch sprechen und nach dem Dritten Fußball spielen wie der madeirensische Fußballgott Cristiano Ronaldo. Welcher Mann kann bei den Versprechen schon nein sagen. Als wir den ersten unten haben, steigt der schon leicht in den Kopf. Nach dem Zweiten ist Michael dann schon recht beschwingt, nachdem sich sprachlich danach allerdings rein gar nichts tut, wagt er nicht mehr auf eine Verbesserung seiner bescheidenen fußballerischen Fähigkeiten zu hoffen und bricht den Versuch ab. Bei Lina scheint die Anmache dagegen Früchte getragen zu haben. Zwar hat sich auch ihr Portugiesisch erkennbar nicht verbessert, aber sie kann nicht umhin sich nach der Verkostung auch noch mit einer Flasche Poncha einzudecken. Und so hat die Wirtin ihr Ziel letzten Endes doch erreicht.

 

An den folgenden Abenden schlafen wir übrigens nicht nur wegen der guten Seeluft deutlich schneller ein. Zum Trinken animiert von einer über Achtzigjährigen wird der Absacker nach einem gediegenen Abendessen zum allabendlichen Ritual. Nur gut, dass der Schädel anschließend immer 8 Stunden Zeit zur Erholung hat.

Markthalle in Funchal, der Poncha läuft.
Markthalle in Funchal, der Poncha läuft.

Leicht angeheitert setzen wir nun unseren Rundgang durch die Markthalle fort und erreichen im hinteren Teil des Gebäudes endlich auch den Fischmarkt. Wie Michael vermutete, sind wir dank unserer beiden Grazien zu spät dran. Längst haben sich die Auslagen geleert und Michael kann von Glück sagen, dass er zumindest noch einige wenige Exemplare des für Madeira so berühmten, schwarzen Degenfisches zu Gesicht bekommt. Den Degenfisch trifft man übrigens in weiten Teilen des Nordatlantiks an, wo er in 200 bis 1700 m Tiefe lebt. Dass er kein Flachwasserbewohner ist, zeigen schon seine großen Augen, die eine Anpassung an schlechte Lichtverhältnisse signalisieren. Gefischt wird er mit Langleinen. Der eigentlich kupferfarbene Fisch bekommt seine schwarze Farbe erst, wenn er von den Fischern ins Boot geholt wird infolge der raschen Druckentlastung.

 

Nach der Pleite mit dem Fischmarkt zieht es uns in die Altstadt von Funchal. Beeindruckend auch hier wieder die mit ansprechenden Pflasterkompositionen aus weißen und grauen Bruchsteinen oder Kiesgeröllen gestalteten Straßen und Plätze. Auffällig erneut, wie wenig Müll auf den Gehwegen herumliegt. Die Leute geben sich zumindest hier in der Unterstadt, wo der Tourismus eine dominierende Rolle spielt große Mühe jeden Flecken sauber zu halten.

Schwarzer Degenfisch (Aphanopus carbo), Markthalle in Funchal.
Schwarzer Degenfisch (Aphanopus carbo), Markthalle in Funchal.
Die Burschen haben ein ganz schön kräftiges Gebiss. Schwarzer Degenfisch Markthalle in Funchal.
Die Burschen haben ein ganz schön kräftiges Gebiss. Schwarzer Degenfisch Markthalle in Funchal.
Markthalle in Funchal, Fischmarkt.
Markthalle in Funchal, Fischmarkt.