Mittwoch, 19.07.2023
Wir lassen die zerklüfteten Felsabschnitte an der Küste hinter uns und gelangen nun über die Fjälloberfläche wieder landeinwärts.
Ein letztes Geröllfeld, dann setzen niederes Buschwerk und Zwergwäldchen ein.
Sie spenden ein wenig Schatten auf dem letzten Viertel unseres Wanderweges.
Ein Heidelbeerfeld, leider ohne Früchte. Aber uns ist es jetzt eh zu warm, um hier lange in der Sonne nach Beeren zu suchen.
Der Weg verläuft nun ungefähr auf einem Höhenniveau. Vereinzelte Gerölle und Wurzeln stören uns nicht.
Links geht es zum Feriendorf Stugby. Das dürften wohl die Hüttchen sein, die wir als Campingplatz eingeordnet haben. Gärdarna sind übrigens Bauernhöfe, nein, da wollen wir nicht hin, also geht es nach links.
Aus den Feuchtbiotopen im Umfeld der Felsoberfläche tritt Wasser aus und benetzt den Fels, der hierdurch ein wenig glitschig wird.
Hinter der Felsoberfläche folgt wieder ein kleines Wäldchen. Man sieht also, dass auch die Wanderwege im Norden sehr abwechslungsreich sind und man sich eigentlich nie langweilt.
Dieses Geröllfeld bleibt uns erspart, es flankiert unseren Wanderweg, doch es erreicht ihn nicht. Aber es ist schön anzuschauen.
Ein Blick aus der Ferne auf unseren Womoparkplatz. Doch von hier aus ist es schon noch ein gutes Stück zu gehen.
Selbst oben auf dem nur noch geringfügig profilierten Felsplateau treffen wir immer wieder auf kleinere Feuchtbiotope.
Hier wurde die Wegemarkierung im Fels platziert.
Jetzt sind wir schon ganz nahe am Parkplatz Ramsvik und dem dahinter liegenden Feriendorf. Zwischen beiden verläuft die Straße nach Tångevik.
Und ja, leider müssen wir auch hier im Norden den letzten Teil des Weges entlang der Straße zurücklegen. Das gibt Abzüge in der B-Note.
Hier haben wir es nun fast geschafft. Nur noch ein ganz kurzes Stück Weg und wir sind zurück am Womo. Nun geht es zurück nach Smögen, wo wir eine letzte Nacht auf dem PP des Informationszentrums vebringen.