Blick auf die St.-Johannis-Kirche (lettisch Rīgas Svētā Jāņa baznīca), eine evangelisch-lutherische Kirche in der lettischen Hauptstadt Riga. Sie steht in der Rigaer Altstadt auf der Nordseite der Scharrenstraße (Skārņu iela) an der Ecke zur Johannisstraße (Jāņa iela) und schräg gegenüber der St.-Petri-Kirche (vgl. rechter Bildrand).
Die Audeju iela 6 in der Altstadt von Riga.
Die Audeju iela 9 in der Altstadt von Riga.
Ein wirklich schönes Jugendstielgebäude in der Kaleju iela 23, ca. 100 m östlich der St.-Petri-Kirche.
Aussie Backpackers Pub & Old Town Hostel in der Vaļņu iela 43, ca. 250 m südöstlich der St.-Petri-Kirche.
Oberleitungsbusse sind in Riga immer noch weitverbreitet.
Natürlich gibt es inzwischen auch deutlich neuere Straßenbahnzüge, aber auch das alte rollende Material wird immer noch genutzt.
Die Lettische Nationaloper.
Das Lettische Nationaltheater. Als eine der angesehensten Bühnen des Landes, bietet dieses historische Theater ein breites Spektrum an darstellenden Künsten, von klassischen Dramen bis hin zu modernen Inszenierungen. Das Gebäude wurde im neoklassizistischen Stil errichtet und es öffnete seine Türen für das Publikum im Jahr 1902. Seine imposante Fassade, die mit Skulpturen und Reliefs geschmückt ist, spiegelt die nationale Bedeutung des Theaters wider.
Die Alexander-Newski-Kirche (lettisch Svētā Ņevas Aleksandra baznīca) ist eine russisch-orthodoxe Kirche. Sie befindet sich im Rigaer Stadtteil Livländische Vorstadt auf der Ostseite der Freiheitsstraße (Brīvības iela) an der Adresse Freiheitsstraße 56. Nördlich der Kirche mündet die Bärentöterstraße (Lāčplēša iela), südlich die Blaumannstraße (Blaumaņa iela) auf die Freiheitsstraße ein.
Das Freiheitsdenkmal (lettisch: Brīvības piemineklis), nordwestlich der Altstadt am Stadtkanal gelegen, ist das Symbol für die nationale Souveränität Lettlands.
Die Kolonade am Freiheitsdenkmal beherbergt ein Restaurant. Eine Kolonnade ist ein Säulengang (lateinisch columna ‚Säule‘), der im Unterschied zur Arkade und zum Bogengang ein gerades Gebälk besitzt, einen Architrav.
Riga-Installation an der Kolonade.
Der Pulverturm ist einer der Türme der ehemaligen Befestigungsanlage von Riga. Der Turm datiert bis ins Jahr 1330 zurück. Mehrmals umgebaut, erhielt er seinen jetzigen Namen im 17. Jahrhundert, als man in dem Turm Schießpulver lagerte.
Der Ramerturm (lettisch Rāmera tornis) ist ein Turm der historischen Rigaer Stadtbefestigung. Er befindet sich an der Nordseite der Rigaer Altstadt. Südlich des Turms verläuft die Lärmstraße (lettisch Trokšņu iela), nördlich die Turmstraße (Torņa iela).
Die Drei Brüder (Trīs Brāļi), ein dreiteiliges Gebäudeensemble aus dem Mittelalter und Standort des Lettischen Architekturmuseums.