Rigaer Altstadt 3

Nicht in der Altstadt, aber wirklich sehenswert ist dieses Prunkstück, die Geburtskathedrale von Riga. Sie steht unweit des Freiheitsdenkmals in der Brīvības bulvāris, etwa 400 m nordöstlich des Stadtgrabens, der die Altstadt begrenzt.  

Die Geburtskathedrale in der lettischen Hauptstadt Riga (Rīgas Kristus Piedzimšanas pareizticīgo katedrāle) ist eine Kathedrale der Russisch-Orthodoxen Kirche. Sie ist die größte orthodoxe Kirche der baltischen Staaten.

Für den Entwurf zeichnete Nikolai Tschagin verantwortlich. Die Kirche wurde von 1876 bis 1883 im neobyzantinischen Stil unter Robert August Pflug errichtet. Riga gehörte damals als Hauptstadt des Gouvernements Livland zu Russland. Die Idee für den Bau einer russisch-orthodoxen Kirche in Riga stammt von Generalleutnant Pjotr Romanowitsch Bagration und Bischof Weniamin Karelin.

Blick vom Livu-Platz auf die Restaurantzeile in der Meistaru iela. 

Restaurantzeile in der Meistaru iela am Livu-Platz, ca. 250 m östlich des Doms gelegen.

Das Russische Theater in der Rigaer Altstadt in der Kaļķu iela 16 am Livu-Platz.

Rigaer Altstadt, Kaļķu iela 10. 

Souvenirshop in der Rigaer Altstadt. 

Platz und Gebäude unmittelbar nördlich der St.-Petri-Kirche bzw. in der Skārņu iela 22.

Straßenzeile in der Jāņa iela hinter der St.-Johannis-Kirche (Rīgas Svētā Jāņa baznīca).

Speisen, wie im Mittelalter im Restaurant Rozengrals in der Krāmu iela. Im Bildhintergrund sieht man die Petrikirche. 

Das Restaurant steht in der Rozena-Straße. Hier befand sich im Jahr 1293 der Stadtrat von Riga. Das Restaurant bietet Gerichte, die nach alten Rezepten in mittelalterlicher Atmosphäre mit einem Brunnen und einer Verteidigungsmauer zubereitet werden.

Das Restaurant Dom in der Jaun iela 16, unmittelbar südlich des Doms, von der Krāmu iela aus aufgenommen.

Wirklich hübsch gestaltet, das Häuschen. 

Das Gürteltier von Riga (Armadillo statue) in der Jaun iela. Was es damit nun wieder auf sich hat, haben wir nicht herausfinden können. Gürteltiere sind ja in diesen Breiten nicht gerade heimisch.