Gangolfsberg-Rotes Moor

Kärtchen Zentralrhön

Laufende Nummer 12 bis 15

 

(Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).
(Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).

Gangolfsberg

Anfahrt: Zum Gangolfsberg gelangt man auf zweierlei Wegen. Von der Hochrhönstraße (St 2288) folgt man der Staatsstraße St 2286 ca. 5,5 km in Richtung Oberelsbach und erreicht noch oberhalb des Ortes auf der linken Seite einen Waldparkplatz. Von diesem führt ein etwa 1,5 km langer Waldweg über das Elsbachtal an den Teufelskeller bzw. die Basaltsäulenwand. Etwas kürzer ist der Wanderweg, wenn man von der Hochrhönstraße über die NES11 nach Roth und dann weiter auf der NES12 in Richtung Urspringen fährt. Dann trifft man wiederum etwa 5,5 km unterhalb der Hochrhönstraße auf die Abfahrt in Richtung Schweinfurter Haus und erreicht 600 m hinter der Abfahrt und noch hinter dem Gasthaus einen Waldparkplatz. Von diesem Parkplatz führt ein 800 m langer Wanderweg an die Basaltsäulenwand.

Übersichtskarte Anfahrt Gangolfsberg (Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).
Übersichtskarte Anfahrt Gangolfsberg (Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).
Detailkarte Prismenwand am Gangolfsberg (Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).
Detailkarte Prismenwand am Gangolfsberg (Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).
Wegweiser an der Staatsstraße St2286 zur Basaltsäulenwand über das Elsbachtal.
Wegweiser an der Staatsstraße St2286 zur Basaltsäulenwand über das Elsbachtal.
Nach der Brücke über den Elsbach, führt der Wanderweg das Elsbachtal hinauf.
Nach der Brücke über den Elsbach, führt der Wanderweg das Elsbachtal hinauf.
Elsbach etwas oberhalb der Brücke.
Elsbach etwas oberhalb der Brücke.
Prismenwand am Gangolfsberg im Herbst 2014.
Prismenwand am Gangolfsberg im Herbst 2014.
Prismenwand am Gangolfsberg im Herbst 2014
Prismenwand am Gangolfsberg im Herbst 2014
Ehemaliger Steinbruch unterhalb Prismenwand und Teufelskeller im Herbst 2014.
Ehemaliger Steinbruch unterhalb Prismenwand und Teufelskeller im Herbst 2014.
Nebelwald zwischen Prismenwand und Schweinfurter Haus im Herbst 2014.
Nebelwald zwischen Prismenwand und Schweinfurter Haus im Herbst 2014.
Nebelwald zwischen Prismenwand und Schweinfurter Haus im Herbst 2014.
Nebelwald zwischen Prismenwand und Schweinfurter Haus im Herbst 2014.
Prismenwand am Gangolfsberg im Mai 2016.
Prismenwand am Gangolfsberg im Mai 2016.
Prismenwand am Gangolfsberg im Mai 2016.
Prismenwand am Gangolfsberg im Mai 2016.
Prismenwand am Gangolfsberg im Mai 2016.
Prismenwand am Gangolfsberg im Mai 2016.
Von der Prismenwand gelöste Basaltsäulenbruckstücke formen eine kleine Blockschutthalde.
Von der Prismenwand gelöste Basaltsäulenbruckstücke formen eine kleine Blockschutthalde.
Aufgang zur Prismenwand am Gangolfsberg im Mai 2016. Der Fußweg besteht ebenfalls aus Basaltprismen.
Aufgang zur Prismenwand am Gangolfsberg im Mai 2016. Der Fußweg besteht ebenfalls aus Basaltprismen.
Sogenannter Teufelskeller ca. 50 m unterhalb der Prismenwand.
Sogenannter Teufelskeller ca. 50 m unterhalb der Prismenwand.
Sogenannter Teufelskeller ca. 50 m unterhalb der Prismenwand.
Sogenannter Teufelskeller ca. 50 m unterhalb der Prismenwand.
Sogenannter Teufelskeller ca. 50 m unterhalb der Prismenwand.
Sogenannter Teufelskeller ca. 50 m unterhalb der Prismenwand.

Rotes Moor

Anfahrt: Von Gersfeld aus folgt man der Moorstraße bzw. der Landesstraße 3396, die am östlichen Ortsausgang nach Mosbach abzweigt. An Mosbach vorbei geht es nochmals etwa 3,5 km in südöstliche Richtung, bevor man die Bundesstraße 278 erreicht. Der B 278 folgt man weitere 3,5 km nach Norden und sieht dann rechter Hand den großen Parkplatz unterhalb des NABU-Hauses. Achtung, der Platz ist gebührenpflichtig und wird regelmäßig überprüft. 

(Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).
(Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).

Vom Parkplatz aus kann man bequem das Rote Moor erkunden oder einen Ausflug in Richtung Heidelstein unternehmen. Vom NABU-Haus aus gemessen, umfasst der eingezeichnete, ebene Rundweg in Richtung Rotes Moor knapp 3,5 km und der moderat in Richtung Heidelstein ansteigende Wanderweg etwa 3 km Gesamtstrecke.

Rangerführung vom NABU-Haus zum Roten Moor.
Rangerführung vom NABU-Haus zum Roten Moor.
Kleiner See am Südrand des Roten Moores im Herbst 2014.
Kleiner See am Südrand des Roten Moores im Herbst 2014.
Derselbe See am Südrand des Roten Moores im Mai 2016.
Derselbe See am Südrand des Roten Moores im Mai 2016.
Und nochmals der See am Südrand des Roten Moores im Mai 2016.
Und nochmals der See am Südrand des Roten Moores im Mai 2016.
Auslauf des Gewässers an dessen südlichem Ende.
Auslauf des Gewässers an dessen südlichem Ende.
Karpartenbirkenwäldchen flankieren unseren Wanderweg.
Karpartenbirkenwäldchen flankieren unseren Wanderweg.
Wie im Schwarzen Moor sind auch hier über längere Strecken Holzbohlenstege verlegt.
Wie im Schwarzen Moor sind auch hier über längere Strecken Holzbohlenstege verlegt.
Bäumchen auf dem absteigenden Ast.
Bäumchen auf dem absteigenden Ast.

Blick vom Aussichtsturm am nördlichen Ende des Naturlehrpfades über das Rote Moor. Durch Torfabbau (Abtorfung) wurde die ursprüngliche Moorfläche erheblich dezimiert. Lediglich 5 Hektar Moorfläche konnten erhalten werden.

Blick über das Rote Moor in Richtung Heidelstein.
Blick über das Rote Moor in Richtung Heidelstein.

Heidelstein

Anfahrt: Siehe Rotes Moor. Beginn des kurzen Wanderweges zum Heidelstein am NABU-Haus / Rotes Moor

Das NABU-Haus östlich des Roten Moores mit großem Parkplatz.
Das NABU-Haus östlich des Roten Moores mit großem Parkplatz.
Das NABU-Haus östlich des Roten Moores.
Das NABU-Haus östlich des Roten Moores.
Ein breiter Waldweg führt vom NABU-Haus am Roten Moor hinauf zum Heidelstein.
Ein breiter Waldweg führt vom NABU-Haus am Roten Moor hinauf zum Heidelstein.
Schöner Schachtelhalm.
Schöner Schachtelhalm.
Letzter Teil des Aufstiegs zum Heidelsteinplateau.
Letzter Teil des Aufstiegs zum Heidelsteinplateau.
Heidelsteinplateau mit dem Sender Heidelstein.
Heidelsteinplateau mit dem Sender Heidelstein.
Wiese auf dem Heidelsteinplateau.
Wiese auf dem Heidelsteinplateau.

Basaltsee Steinernes Haus

Anfahrt: Der Basaltsee Steinernes Haus liegt unweit des Gangolfsberges im bayerischen Teil der Rhön. Von der Hochrhönstraße biegt man auf die Kreisstraße NES 13 ab und folgt dieser ca. 1,50 km bis an die scharve Rechtskurve. Hier zweigt der Weg zum Parkplatz ab, den man nach weiteren 500 m Schotterpiste erreicht. Von hier aus sieht man schon die Fischerhütte. Der Basaltsee Steinernes Haus liegt oberhalb der Ortschaft Ginolfs. Die Bezeichnung „Steinernes Haus“ soll darauf zurückgehen, dass die Basaltsäulen und das angrenzende Blockmeer ursprünglich die Form eines Hausdaches hatten.

Fischerhütte mit Bewirtung am Basaltssee Steinernes Haus.
Fischerhütte mit Bewirtung am Basaltssee Steinernes Haus.
Unter tätiger Mithilfe der Wanderer wird das Sitzplatzangebot immer dem Bedarf angepasst.
Unter tätiger Mithilfe der Wanderer wird das Sitzplatzangebot immer dem Bedarf angepasst.
Angler am Basaltssee Steinernes Haus.
Angler am Basaltssee Steinernes Haus.
Vernässungszone oberhalb des Basaltssees .
Vernässungszone oberhalb des Basaltssees .
Parcours mit Hindernissen abseits des Basaltsees.
Parcours mit Hindernissen abseits des Basaltsees.
Rundweg um den Basaltsee.
Rundweg um den Basaltsee.
Ein Angler versucht abseits des Trubels sein Glück.
Ein Angler versucht abseits des Trubels sein Glück.
In Frankreich wär der Kochtopf nicht weit.
In Frankreich wär der Kochtopf nicht weit.